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Branchen-News

Aktuelle Themen, die die Branche bewegen

St. Johann im Pongau – Wie kann die Berglandwirtschaft im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik weiterentwickelt werden? Diese Frage beschäftigte Vertreter der Berglandwirtschaft auf einer „Internationalen Konferenz zur Zukunft der Berglandwirtschaft im Alpenraum“ in St. Johann im Pongau. Auch eine Vertretung des Südtiroler Bauernbundes war mit dabei.

Quelle: www.suedtirolnews.it

Lindau/München rm/jule Ein millionenschweres Hilfsprogramm für die frostgeschädigten Obstbauern am Bodensee und in Franken hat das bayerische Kabinett beschlossen. Obwohl die Frostschäden bereits im April eintraten, habe man damit gewartet, bis die Ernteerträge absehbar seien, sagte Bayerns Landwirtschaftsminister Helmut Brunner (CSU) am Dienstag in München. Martin Nüberlin, Sprecher der Obstbauern vom bayerischen Bodensee, freut sich über die gute Nachricht. Denn einige seiner Kollegen seien bereits unruhig geworden, weil die Hilfen so lange auf sich haben warten lassen.

Quelle: www.schwaebische.de

(Berlin/Hamburg/Braunschweig) - Wie kann mehr Biodiversität in der Landwirtschaft erreicht werden? - Und wie müssen sich die Rahmenbedingungen ändern, damit Landwirte mehr Maßnahmen umsetzen? Antworten auf diese Fragen liefert die vom Thünen-Institut für Ländliche Räume erarbeitete \"F.R.A.N.Z.-Studie - Hindernisse und Perspektiven für mehr Biodiversität in der Agrarlandschaft\", die heute gemeinsam mit der Michael Otto Stiftung für Umweltschutz und dem Deutschen Bauernverband der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

Quelle: www.verbaende.com

Ein Preis von mehr als einem Euro pro Liter für konventionell erzeugte Milch ist gerechtfertigt. Das findet mit 49 Prozent fast die Hälfte der Deutschen, wie eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für Spiegel Online ergab. 6,4 Prozent finden sogar einen Milchpreis von mindestens 1,50 Euro für angemessen. Allerdings geben 13,4 Prozent aller Umfrageteilnehmer an, beim Kauf der Milch auf den Preis zu achten.

Quelle: www.agrarheute.com

In Grossbritannien setzt sich der Strukturwandel bei den Milchviehbetrieben unvermindert fort. Tiefe Preise drängen Betriebe aus dem Markt. Mit einem Freiland-Label versuchen Bauern, ihre Milch in den Läden besser zu positionieren.

Quelle: www.schweizerbauer.ch

Im Bio-Markt formiert sich ein Aufstand gegen die Dominanz von Coop, Migros und Alnatura: Ein Projekt will mit bis zu 100 Filialen in den Bio-Markt dringen.

Quelle: www.aargauerzeitung.ch

Bozen/Rom – “Das jüngste Rundschreiben der Agentur für Zoll und Monopole erschwert es leider unnötig, vergünstigten Treibstoff für die landwirtschaftliche Nutzung zu beziehen”, erklären die Senatoren Hans Berger (SVP) und Franco Panizza (PATT). Gemeinsam haben sie eine dringende Anfrage an die Regierung gerichtet, um eine Aussetzung der vorgesehenen Registrierungspflicht von Pacht- und Leihverträgen vor allem zu Gunsten der kleinstrukturierten Berglandwirtschaft zu erwirken.

Quelle: www.suedtirolnews.it

Nachdem Ende Mai eine Expertenjury landwirtschaftliche Flächen im Südschwarzwald begutachtet hatte, fand nun am 8. Oktober die Prämierung der besten Flächen statt.

Quelle: www.regiotrends.de

 

Seinen 24 Milchkühen verfüttert Landwirt Jens-Martin Keim nur Heu und Grünschnitt. Das macht sich in der Qualität der Milch bemerkbar: Die Nachfrage nach Heumilch steigt.

Quelle: www.ardmediathek.de

Die Allgäuer Hof-Milch GmbH wird aktuell von 46 Milchkuhbetrieben mit 6 Mio. kg Heu-Milch beliefert. Im kommenden Jahr soll die Rohstoffbasis auf 70 Landwirte ausgeweitet werden. Die Hof-Milch garantiert den Erzeugern einen Milchpreis von 40 Cent auf 5 Jahre, für Bio-Heumilch werden 54 Cent geleistet, jeweils als Minimalpreis.

 

Quelle: www.elite-magazin.de