Branchen-News
Aktuelle Themen, die die Branche bewegen

Wie eine Stadtwiese die Hitze ausbremst
Kommunen müssen ihre Grünflächen schützen, sonst heizen sich Innenstädte immer weiter auf. Am Großen Ochsenkopf in Heidelberg wird deutlich, wie eine Wiese die Temperatur regulieren und zum Ressort für Pflanzen und Tiere werden kann.
Quelle: www.deutschlandfunkkultur.de

Landkreis unterstützt Betrieb bei der Anschaffung eines Doppelmessermähwerks / Insekten bei Mahd schützen
LÜTTER. Landwirtschaft und Naturschutz können gut zusammenarbeiten. Das zeigt ein neues Projekt im Landkreis Fulda. Um Insekten, Amphibien und andere Lebewesen zu schützen, hat der Landkreis Fulda einen landwirtschaftlichen Betrieb bei der Anschaffung eines Doppelmessermähwerks unterstützt. Die Mahd mit einem solchen Mähwerk ist insektenfreundlicher als die mit rotierendem Mähgerät. Die Bott Landwirtschafts GbR aus Lütter fungiert als Pilotbetrieb und soll ihre gemachten Erfahrungen mit anderen Landwirten teilen und ihnen Rede und Antwort zu diesem Mähwerk stehen.
Quelle: www.landkreis-fulda.de

Fichtelgebirge "Jetzt muss der Wandel endlich kommen"
Öbi-Leiter Udo Benker-Wienands freut sich über die "Fridays for Future"- Bewegung und die grünen Wahlerfolge. Er hofft auf ein Umdenken - auch am Kornberg.
Quelle: www.frankenpost.de

WIFO-Landwirtschaftsbarometer 2019 Landwirte mit Auszahlungspreisen zufrieden
Bozen – Die Südtiroler Landwirte schätzen die im Jahr 2018 erhaltenen Auszahlungspreise sehr positiv ein. Was die Erwartungen für 2019 betrifft, so gibt es wesentliche Unterschiede zwischen den einzelnen Branchen der Landwirtschaft. Dies geht aus dem Landwirtschaftsbarometer des WIFO – Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen hervor. Besonders optimistisch in Bezug auf das laufende Jahr sind die Winzer, vor allem dank der guten Weinlese im vergangenen Herbst.
Quelle: www.suedtirolnews.it

700 Bienenarten in Österreich brauchen bunte Lebensräume
Der Umweltdachverband erinnert zum Weltbienentag daran, dass der Artenreichtum unsere Lebensgrundlage sichere. Wien. Heute, Montag, ist der Weltbienentag. 700 Bienenarten gibt es in Österreich. Ihr Artenreichtum sichert unsere Lebensgrundlage, betonte der Umweltdachverband in einer Aussendung. Der Frühling stellt für die Bienen die intensivste Zeit des Jahres dar.
Quelle: diepresse.com

Mehr Milch von weniger Bauern
Im Jahr 2018 haben in Österreich 27'963 bäuerliche Betriebe Milch an Molkereien und sonstige Aufkäufer geliefert, das entspricht gegenüber 2017 einem Rückgang von 976 Betrieben (-3,4%). Die Milcheinlieferungen haben hingegen um über 2 Prozent zugenommen.
Quelle: www.schweizerbauer.ch

Bergmilch Südtirol-Mila zieht Bilanz - Umsatzrekord im Geschäftsjahr 2018 Gut gerüstet für die Zukunft
Bozen – Die Bergmilch Südtirol-Mila blickt auf ein sehr gutes Geschäftsjahr 2018 mit neuem Umsatzrekord zurück. Zudem hat der Milchhof so viel Milch zu Produkten veredelt wie noch nie. Mit einem ambitionierten Investitionsprogramm will die Bergmilch weiter Wachstum und Qualität für die nächsten Jahre sichern.
Quelle: www.suedtirolnews.it

„Artenvielfalt schützen geht nur gemeinsam“
Im Zusammenhang mit dem internationalen Bericht zur Artenvielfalt betont der Südtiroler Bauernbund, dass das Thema nicht allein eines der Landwirtschaft ist, sondern alle Teile der Gesellschaft betrifft. „Wollen wir ernsthaft eine Trendumkehr, braucht es eine Umstellung des Konsumverhaltens und eine Abkehr von Flächenverbrauch und Versiegelung“, erklärt Bauernbund-Landesobmann Leo Tiefenthaler.
Quelle: www.stol.it

Arge Heumilch freut sich über steigenden Absatz
Die Arge Heumilch blickte bei der diesjährigen Hauptversammlung in Hallwang, Salzburg, auf eine positive Entwicklung seit Start der Initiative 2004 zurück. „Anlässlich unseres heuer stattfindenden 15-Jahr-Jubiläums können wir eine sehr positive Bilanz ziehen – von den Absatzzahlen über die Wertschöpfung bis hin zum Bekanntheitsgrad. Die jährlich 500 Millionen Kilogramm Heumilch sind zu 100 Prozent in der Vermarktung“, erklärt Obmann Karl Neuhofer.
Quelle: www.bauernzeitung.at/

Steinwüsten sind „ein großes Desaster“
Oberstenfeld - Die Freude über den Frühling, der sich zuletzt von seiner schönsten Seite zeigte, lässt manchen Gartenbesitzer vergessen, dass seine grüne Oase nicht nur optisch Freude machen, sondern auch Lebensraum und Nahrungsquelle für Insekten sein soll. Wir haben mit Karl-Heinz Schwammberger vom NABU Oberstenfeld darüber gesprochen, was Privatmenschen tun können, damit nicht noch mehr Pflanzen- und Tierarten aus den Dörfern und Städten verschwinden.
Quelle: www.marbacher-zeitung.de

Landwirtschaft 2030
Den besonderen Herausforderungen der Berglandwirtschaft werde die künftige Landwirtschaftspolitik Rechnung tragen, versprach Landwirtschafslandesrat Schuler.
Quelle: www.tageszeitung.it

Bio - wollen allein genügt nicht
Umstellen oder nicht? Der Informationstag zur Umstellung auf den ökologischen Ackerbau gab den rund 100 in Dasing versammelten Bäuerinnen und Bauern zwar gute Entscheidungshilfen, aber letztlich hängt das Ja oder Nein von der betriebsindividuellen Wirtschaftlichkeit ab.Umstellen oder nicht? Der Informationstag zur Umstellung auf den ökologischen Ackerbau gab den rund 100 in Dasing versammelten Bäuerinnen und Bauern zwar gute Entscheidungshilfen, aber letztlich hängt das Ja oder Nein von der betriebsindividuellen Wirtschaftlichkeit ab.
Quelle: www.agrarheute.com