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Branchen-News

Aktuelle Themen, die die Branche bewegen

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Internationaler Grünland- und Viehwirtschaftstag

Rodeneck - Der internationale Grünland- und Viehwirtschaftstag findet heuer in Südtirol statt. Am 20. Mai 2017 laden der BRING (Beratungsring Berglandwirtschaft), der Maschinenring und die ÖAG (Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Grünland und Futterbau) alle Interessierten zu einem Fachtag der Grünlandtechnik und der Futterbereitung im Berggebiet nach Rodeneck ein.

 

Quelle: www.agrarheute.com

Konjunkturbarometer: Stimmung der Landwirte erholt sich

Die wirtschaftliche Stimmung der deutschen Landwirte erholt sich allmählich nach den Krisenjahren 2015 und 2016. Diese Einschätzung trifft der Deutsche Bauernverband nach den neuesten Daten des Konjunkturbarometer Agrar vom März 2017. Aktuell ist der Index des Konjunkturbarometer Agrar gegenüber der vorangegangenen Erhebung aus Dezember 2016 von 21,0 Punkte auf 25,8 Punkte im März 2017 angestiegen.

Von Ende 2010 bis Mitte 2014 lag dieser Wert zwischen 30 und 35 Punkten, in der Spitze sogar bei 37 Punkten.

 

Quelle: www.agrarheute.com

Milchpreis: Das zahlten führende EU-Molkereien im Februar

Die EU-Erzeugermilchpreise tendierten im Februar weiter nach oben. Führende europäische Molkereien zahlten ihren Lieferanten im Schnitt 33,44 Cent/kg Rohmilch.

Führende europäische Molkereien zahlten ihren Lieferanten im Februar im Schnitt 33,44 Cent netto/kg Rohmilch und damit 0,50 Cent mehr als im Vormonat Januar. Gegenüber dem Vorjahresniveau ergab sich ein Plus von 4,23 Cent oder 14,5 Prozent (%). Dies geht aus der jüngsten Preiserhebung des niederländischen Bauernverbandes (LTO) hervor.

 

Quelle: www.agrarheute.com

Bayerisch-Österreichische Strategietagung in Straubing

(06. April 2017) München - Können die künftigen Herausforderungen für die Landwirtschaft und die ländlichen Räume länderübergreifend besser bewältigt werden? Hierüber diskutieren hochkarätige und internationale Vertreter aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Forschung, der Land- und Ernährungswirtschaft sowie landwirtschaftliche Unternehmer am 27. und 28. April bei der 8. Bayerisch-Österreichischen Strategietagung in Straubing. Die im zweijährigen Turnus stattfindende Veranstaltung steht heuer unter dem Motto „Landwirtschaft und ländlicher Raum: Perspektive 2030“. Bayern und Österreich nutzen die Tagung traditionell als Plattform für den gegenseitigen Austausch in Sachen Agrarpolitik und Entwicklung der ländlichen Räume. „Unser Ziel ist es, gemeinsam Antworten auf aktuelle und kommende Herausforderungen zu finden und die richtigen Entscheidungen zu treffen“, sagte Landwirtschaftsminister Helmut Brunner im Vorfeld der Tagung in München. Nach Brunners Worten haben beide Länder ähnliche strukturelle Voraussetzungen und Interessen. Umso wichtiger und erfolgversprechender sei es, in grundsätzlichen Fragen und bei der Entwicklung der ländlichen Räume eng zusammenzuarbeiten.

 

Quelle: www.stmelf.bayern.de

Heupreise: Soviel kostet die Tonne Heu

Das Grünfutter wächst derzeit heran. Bis das erste Heu da ist, wird es aber noch einige Zeit dauern. So hoch sind derzeit die Heupreise je Tonne im Bundesgebiet.

Wer sich einen Überblick über die aktuellen Heupreise verschaffen möchte, für den haben wir unten stehende Liste zusammengetragen. Für das gesamte Bundesgebiet errechnet die AMI aktuell einen Preis von 105,36 Euro/t, nur geringfügig weniger als im Vormonat.

 

Quelle: www.agrarheute.com

Schafmilchprodukte immer beliebter

Schafmilchprodukte werden seit Jahren immer beliebter. Seit sie von großen Supermarktketten vertrieben werden, steigen die Absatzzahlen. Für die Bauern kommt das gelegen: Viele suchen aufgrund des Preisverfalles der Kuhmilch und des Schweinefleisches nach Alternativen.

 

Florian Pernkopf aus Roßleithen ist dazu ein Beispiel: Bis 2010 wurden auf dem Bauernhof im Pyhrngebiet Milchkühe gehalten. Als ein neuer und größerer Stall fällig wurde, begann die Familie zu überlegen, wohin der Weg gehen soll. Die Familie entschied sich für einen Kurswechsel, so Florian Pernkopf: \"Die Herden bei den Kühen werden immer größer, und der Preis wird vom Weltmarkt entschieden. Das war nicht der Weg, den ich gehen wollte und habe deshalb überlegt, wie ich mit meinem Grünland das Auskommen finden kann. Das Milchschaf ist ein ganz spezieller, kleiner Nischenmarkt, bei dem es gar nicht so um den Preis geht, sondern um die Qualität.“

 

Quelle: ooe.orf.at

Junglandwirte erhalten Urkunde in Donaueschingen - Risikoberuf Jungbauer

Sie sind jetzt staatlich geprüft - aber Landwirte haben es schwer heutzutage, viele plagen Existenzsorgen. Warum entscheiden sich junge Bauern dennoch, den Hof der Eltern zu übernehmen?

Drei Landwirte erzählen, warum sie allen Widrigkeiten zum Trotz den Hof ihrer Eltern weiterführen wollen.

 

Quelle: www.swr.de

Das Michelsamt ist Heumilch-Pionier

Alte Fütterungsformen neu entdeckt

Bis ca. Mitte des 20. Jahrhunderts frassen unsere Kühe während den Sommermonaten Gras und während den Wintermonaten Heu.  Dann kam die Silage-Wirtschaft auf, welche der Heufütterung in logistischer und effizienztechnischer Hinsicht weit überlegen war, und ersetzte die Heuwirtschaft innerhalb von wenigen Jahrzehnten weitgehend. In jüngerer Vergangenheit ist vor allem Österreich eine Bewegung entstanden, welche  eine Rückkehr zur «ursprünglichsten Form der Milchgewinnung» (ARGE Österreich) propagiert. Seit 2004 haben sich in der ARGE Heumilch Österreich rund 8\'000 Heumilch-Bauern und über 60 Molkereien, Käsereien und Sennereien zusammengeschlossen, der Heumilch-Anteil auf dem österreichischen Markt ist in dieser Zeit auf 15% gestiegen.

 

Quelle: www.gaudis.ch

\"Die Verkörperung der bäuerlichen Landwirtschaft\"

Na so was. Da hat in den vergangenen sechs Jahren ein knappes Viertel der Milchbauern im Freistaat die Rinderhaltung aufgegeben und dann stimmt ausgerechnet der prominente Grünen-Agrarpolitiker Friedrich von Ostendorff das Loblied auf den bayerischen Landwirtschaftsminister Helmut Brunner (CSU) an. Aber so ist es. \"Natürlich ist das Bauernhofsterben auch in Bayern schlimm\", sagt Ostendorff, 64, Bundestagsabgeordneter aus Nordrhein-Westfalen und seit mehr als 30 Jahren Biobauer. \"Aber in allen anderen Bundesländern war und ist es schlimmer. Dass die bayerischen Milchbauern besser dastehen als ihre Kollegen anderswo in Deutschland, hat sehr viel zu tun mit der klugen Agrarpolitik von Helmut Brunner.\" Da werden nicht nur in der CSU einigen die Ohren klingeln.

 

Quelle: www.sueddeutsche.de

Monatliche Ausgaben für Frischeprodukte stagnieren

So wie schon 2015 gab ein durchschnittlicher Haushalt 2016 pro Monat 140 Euro für Frischeprodukte und Fertiggerichte aus. Laut RollAMA 2016 machten Fleisch und Fleischwaren, Milchprodukte sowie Obst und Gemüse den wertmäßig größten Anteil aus. Bio wächst konstant weiter, doch die Einkaufsfrequenz sinkt.

Die durchschnittlichen Haushaltsausgaben für Frischeprodukte ohne Brot und Gebäck und Fertiggerichte lagen 2016, wie schon 2015, bei 140 Euro pro Monat. Der wertmäßig größte Anteil entfällt auf Wurst und Schinken, gefolgt von Milch, Joghurt und Butter. Platz 3 nimmt die Warengruppe Fleisch inklusive Geflügel ein, knapp elf Prozent werden für Käse ausgegeben. Obst und Gemüse machen gemeinsam rund ein Viertel der Ausgaben aus.

 

Quelle: www.handelszeitung.at

Wasserpakt für Bayerns Landwirtschaft unterzeichnet

(BUP) Mit einem breiten Bündnis von Erzeugern, Wasserversorgern, Verbänden und Institutionen will Landwirtschaftsminister Helmut Brunner den Boden- und Gewässerschutz im Freistaat voranbringen. 14 verschiedene Verbände und Organisationen haben dazu auf seine Initiative hin jetzt einen „Wasserpakt“ geschlossen und unterzeichnet – mit dabei ist auch das bayerische Umweltministerium. „Für den Gewässerschutz erreichen wir am meisten, wenn alle Akteure ihren Beitrag leisten und intensiv zusammenarbeiten“, sagte der Minister bei einem Pressetermin in München. Der Wasserpakt sei eine wertvolle Grundlage für gemeinsame Anstrengungen und Erfolge. Umweltministerin Ulrike Scharf betonte: „Gewässerschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Bis 2021 werden insgesamt rund 1,2 Milliarden Euro in den Schutz der Gewässer in Bayern investiert. Zu den wichtigsten anstehenden Aufgaben gehört es, das Grundwasser noch besser zu schützen, den Eintrag von Nährstoffen in die Gewässer zu reduzieren, den Flüssen wieder mehr Raum zu geben und die Durchgängigkeit für Wasserlebewesen zu verbessern. Dabei kann der Wasserpakt mit seinen vielfältigen Akteuren wichtige Impulse geben.\"

 

Quelle: www.bundesumweltportal.de

Regierungssitzung 2 - Absicherung unserer Berglandwirtschaft

LR Benger: Top-Up-Förderung auf die Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete - Budget 2017: 1,5 Mio. Euro

 

Klagenfurt (LPD). \"Landwirtschaftliche Produktion findet unter freiem Himmel statt. Was unter freiem Himmel wächst, ist jeder Witterung ausgesetzt und unsere Bäuerinnen und Bauern, ihr Ertrag, ihre Einkommen, ihre Existenzen sind von dieser Witterung abhängig\", betonte heute, Dienstag, Agrarlandesrat Christian Benger im Anschluss an die Sitzung der Kärntner Landesregierung. Die Landesregierung hat heute diese weitere Maßnahme beschlossen, um die bäuerlichen Betriebe abzusichern.

 

Quelle: www.ktn.gv.at

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