Branchen-News
Aktuelle Themen, die die Branche bewegen

Aldi erhöht Milchpreis: Vollmilch kostet 19 Cent je Liter mehr
Für Frischmilch der untersten Preislage zeichnet sich ein kräftiger Preisanstieg im deutschen Lebensmittelhandel ab. Die frische Vollmilch kostet bei Aldi nun 19 Cent je Liter mehr.
Quelle: agrarheute.com

Ein guter Alpsommer trotz nassem Frühling
Regen, nässe und verdreckte Weiden: So begann für die Älpler im Linthgebiet heuer die Saison auf der Alp. Der nasskalte Vorsommer brachte dafür höhere Milcherträge – und befreite die Tiere von lästigen Plaggeistern.
Quelle: zsz.ch

Erfolgreiches Allgäuer Projekt: Streuwiesen-Bewirtschaftung wieder rentabel
Im Rahmen der Allgäuer Festwoche wurde auch der Abschluss der Allgäuer Streueprojekts gefeiert. Anton Klotz, Landrat Oberallgäu, hob dabei die Rolle der Landwirte hervor. Durch das Streueprojekt konnten allgäuweit in den letzten drei Jahren über 9.800 Doppelzentner Streue vermittelt werden. Das Streueprojekt lief von 2010 bis 2013 als Leader-Projekt. Im Anschluss begann die Förderung über die Allgäuer Moorallianz. Diese läuft nun Ende des Jahres aus.
Quelle: b4bschwaben.de

Bio- und Heumilch federn Umsatzrückgang ab
Die Einbußen der heimischen Milchbauern fallen im Vergleich zu anderen EU-Staaten geringer aus. Dies ist vor allem dem hohen Bio- und Heumilchaufkommen zuzurechnen. Manche Milcherzeuger schaffen es, sich auf eine neue Situationen besser einzustellen als andere. Die Freiheit, so viel Milch wie gewünscht erzeugen zu können, wurde von den Bauern unterschiedlich genutzt. Besonders stark haben die Iren, Holländer, Luxemburger und Zyprioten die Erzeugung im 1. Halbjahr 2016 die Erzeugung gesteigert.
Quelle: topagrar.at

8000 Bio-Bauern im Freistaat
Die Bio-Bauern sind auf dem Vormarsch. In den vergangenen beiden Jahren haben etwa 1500 Bauern im Freistaat ihren Betrieb auf ökologische Landwirtschaft umgestellt. "Das ist ein großer Erfolg", sagte der Vorsitzende der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern (LVÖ), Josef Wetzstein, am Mittwoch in München. "Aber es gibt noch viel zu tun, damit wir unser Ziel erreichen, die Zahl der Biobauern in Bayern bis zum Jahr 2020 zu verdoppeln." Auch Agrarminister Helmut Brunner ist stolz. "Mittlerweile haben wir 8000 Bio-Bauern hier bei uns in Bayern", verkündete er. "Damit liegt fast jeder dritte Bio-Betrieb Deutschlands bei uns im Freistaat. Aber wir können und wollen noch mehr erreichen."
Quelle: sueddeutsche.de

'Wertschöpfung schaffen!'
Anlässlich des "Wir haben es satt!"-Kongresses, der morgen in Berlin startet, fordern mehr als 45 Organisationen der Kampagne "Meine Landwirtschaft" einen Umbau hin zu einer sozial gerechten, tier- und umweltfreundlichen Landwirtschaft.
Quelle: eco-world.de

Schmidt: Neue GAP muss Berglandwirtschaft berücksichtigen!
Unter dem Motto "Berglandwirtschaft: Aus Tradition und Verantwortung für morgen" veranstaltet der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft heute eine internationale Berglandwirtschaftskonferenz in Garmisch-Partenkirchen.
Quelle: bmel.de

FrieslandCampina will Milch-Zahlungssystem stark ändern
FrieslandCampina will seine Weideprämie auf 1,50 Euro je 100 kg Milch erhöhen. Auch Gewinnausschüttung und Staffelregelung sollen geändert werden. Der Vorstand der FrieslandCampina schlägt seinen Mitgliedern vor, den Bonus für den Weidegang auf 1,50 Euro je 100 kg Milch zu erhöhen. Ferner soll die sogenannte Staffelregelung abgeschafft, die Saisonzuschläge ausgesetzt und die Rücklagenpolitik geändert werden.
Quelle: agrarheute.com

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Quelle: webgras.laimburg.it

Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit von Dauerwiesen verbessern
Dauergrünland so bewirtschaften, dass Wirtschaftlichkeit, Kohlenstoffspeicherung, Tierwohl und Biodiversität miteinander verbunden sind: Diesem Anliegen hat sich eine 20-köpfige Expertengruppe gewidmet, die 2014/2015 von der Europäischen Kommission innerhalb der Europäischen Innovationspartnerschaft "Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit" (EIP-AGRI) eingesetzt wurde. Nun liegt der Endbericht der Fokusgruppe "Wirtschaftlichkeit von Dauergrünland" vor und ist auf der Webseite der EIP-AGRI www.eip-agri.eu verfügbar. In der Fokusgruppe hat der Grünland-Experte Giovanni Peratoner, Leiter der Sektion Berglandwirtschaft des Versuchszentrums Laimburg und geschäftsführender Direktor des Amtes für Versuchswesen II, mitgearbeitet.
Quelle: provinz.bz.it

Biogasbauern haben eine Alternative zum Mais gefunden
Seit Jahren suchen die Biogasbauern eine Alternative zum Mais-Anbau. Denn die immer gigantischeren Mais-Äcker in Bayern haben extrem viele Nachteile für die Natur und das Landschaftsbild. Jetzt ist die Alternative offenbar gefunden: Die Durchwachsene Silphie (Silphium perfoliatum), landläufig Becherpflanze genannt, bringt ähnliche Erträge wie Mais, aus ihr lässt sich fast so viel Biogas gewinnen wie aus Mais. "Vor allem auf nicht so ertragreichen Böden und im Hügelland ist die Silphie eine gute Möglichkeit", sagt die Bäuerin und Agrarberaterin Ruth Brummer. "Zumal sie uns Landwirten Erleichterungen bringt."
Quelle: süddeutsche.de

Robot harvesting and weeding well on the way into mainstream
Fruit picking robots at work in the fields and automated machinery removing the weeds growing among crops until very recently seemed like fantasy from the pages of a science fiction novel – but it has fast become reality, with robot technology being trialled extensively in field conditions. Trials are underway on numerous projects in the UK and Israel, for instance, to analyse the viability of various automated systems designed to undertake tasks of this kind. The science behind the technology exists and is fairly well proven; all that remains to be perfected is the engineering aspect, as Chris Roberts, head of Industrial Robotics at Cambridge Consultants, tells Produce Business UK.
Quelle: producemorebusiness.uk