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Branchen-News

Aktuelle Themen, die die Branche bewegen

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Besondere Mähgeräte für sensible Natur

TIEFGRABEN. Schonende Motormäher gibt es ab sofort für die Moorwiesen rund um den Irrsee bei Zell am Moos und Tiefgraben. "Wir haben einen wichtigen Schritt für das Mähen auf besonders sensiblen Flächen wie Moorwiesen und Steilflächen gesetzt." So beschreibt der Obmann der Anrainer- und Pflegegenossenschaft Irrseeland – übrigens die erste ihrer Art in Oberösterreich – Alois Gaderer ein besonderes Projekt. Es geht dabei um ein schonenderes Mähen der Flächen rund um den Irrsee und der Hanglagen in Oberhofen, Zell am Moos und Tiefgraben.

Quelle: www.nachrichten.at

Preise für Biomilch bleiben hoch

Die Biomilchpreise haben im Februar ihr hohes Niveau behauptet. Gleichzeitig geben die Auszahlungspreise für konventionell erzeugte Milch deutlich nach.

Quelle: www.agrarheute.com

Der Bio-Berger

Ex-Agrarlandesrat und Altsenator Hans Berger hat seinen Familienbetrieb in Rein in Taufers schon vor zwölf Jahren komplett auf Bio umgestellt. Er ist überzeugt: Der Mut zahlt sich aus.

Quelle: www.tageszeitung.it

Heumilch ist in aller Munde

Mehr als zwei Drittel der Österreicher kaufen Produkte aus Heumilch, fast 60 Prozent sogar mehrmals im Monat. Die beliebstesten Heumilchprodukte sind Milch und Käse.

Quelle: www.cash.at

Biologische Vielfalt von grünlanddominierten Kulturlandschaften unter der Lupe

Die abnehmende Biodiversität in unseren Ökosystemen ist ein wachsendes Thema in den Medien. Die nationale Biodiversitätsstrategie und die bayerischen Strategie zum Erhalt und zur Steigerung der biologischen Vielfalt haben sich zum Ziel gesetzt, gerade außerhalb von Schutzgebieten besonders artenreiche Bereiche zu erhalten und sinnvoll miteinander zu verbinden. Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf untersucht in einem dreijährigen vom Freistaat Bayern geförderten Forschungsprojekt, welche Lebensräume in grünlanddominierten Landschaften besonders artenreich sind, welche Vielfalt an Arten und Vegetationstypen vorhanden ist und was mehrjährige Naturschutzmaßnahmen bewirken können.

Quelle: idw-online.de

Austausch der Kulturen

Ein Drittel der deutschen Käseproduktion stammt aus Bayern. Im Jahr 2017 wurden 930 000 Tonnen Käse im Freistaat hergestellt; nach dem Rekordjahr 2015 ist das die bislang zweitgrößte Produktionsmenge überhaupt. Auch im Landkreis Ebersberg wird fleißig gekäst: Allein in der Umgebung von Glonn finden sich vier Käsereien.

Quelle: www.sueddeutsche.de

Jeder Quadratmeter Natur zählt

Renningen - Es wird immer so selbstverständlich vom Schutz der Artenvielfalt gesprochen“, erklärt Biologe Martin Klatt. „Gemeint ist damit aber meist die biologische Vielfalt, Biodiversität.“ Der Fachreferent des Arten- und Biotopschutzes des Naturschutzbundes Deutschland (Nabu) Baden-Württemberg hat am Freitag den zweiten Teil der dreiteiligen Vortragsreihe des Renninger Nabu über das Insektensterben gehalten und erklärt, was dagegen getan werden kann.

Quelle: www.leonberger-kreiszeitung.de

Artenrückgang im Agrarland - Trendwende möglich machen

Seit rund 7.000 Jahren entwickelt sich durch menschliche Nutzung die heutige europäische Kulturlandschaft. In früheren Zeiten entstanden durch traditionelles Bewirtschaften vielfältige Landstriche, an die sich zahlreiche neue Tier- und Pflanzenarten anpassten.

Quelle: www.finanznachrichten.de

Steinschlag Land muss Schaden an Kleinbus zahlen

Quedlinburg - Das Urteil, laut dem das Land Sachsen-Anhalt einem Busunternehmen nach einem Steinschlag Schadensersatz zahlen muss, ist rechtskräftig. Das erklärte Christian Löffler, Sprecher des Landgerichtes Magdeburg, auf Anfrage der MZ.

Quelle: www.mz-web.de

Milchwirtschaft entwickelt sich stabil

Bozen – Nach Jahren enormen Drucks auf Südtirols Milchbauern konnten diese 2017 durchatmen: die Milchmenge stieg leicht, die Auszahlungspreise waren zufriedenstellend, der Strukturwandel hat sich verlangsamt. Dies wurde bei der Vollversammlung des Sennereiverbandes Südtirol bekannt. „Trotz des positiven Jahres 2017 machen wir uns aber weiter Gedanken über die Zukunft“, so Obmann Joachim Reinalter. „Und die liegt in einer nachhaltigen, flächenbezogenen, auf Qualität setzenden Milchwirtschaft.“

Quelle: www.suedtirolnews.it

Warum sterben beim Wiesen mähen die Bienen?

Blühende Wiesen mit gelbem Löwenzahn - ein Paradies für Bienen. Doch in den nächsten Tagen wird das Grünland gemäht und plötzlich ist der Futtertisch leer. Außerdem werden viele Bienen und andere Insekten durch die scharfen Messer der Mähwerke zerfetzt. Gibt es eine Rettung?

Quelle: www.br.de

Kaniber sichert Allgäuer Landwirten Unterstützung zu

Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) hat bei einem Besuch im Oberallgäuer Dietmannsried den Landwirten ihre volle Unterstützung zugesagt. Sie war einer Einladung des Landtagsabgeordneten Eric Beißwenger gefolgt, der sie auf dem Ferienhof Meggle in Heusteig mit Vertreten aus verschiedenen landwirtschaftlichen Bereichen zwischen Allgäu und Bodensee in Kontakt brachte.

Quelle: allgaeuhit.de

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