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Branchen-News

Aktuelle Themen, die die Branche bewegen

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Gute Gewinne im Ökolandbau

Die Ökobauern erzielen auf ihren Flächen zwar geringere Erträge, unterm Strich verdienen sie jedoch deutlich mehr als ihre konventionell arbeitenden Kollegen. Im Wirtschaftsjahr 2017/18 konnten ökologisch wirtschaftende Höfe einen Gewinn von 85.600 Euro einfahren, während der durchschnittliche deutsche Haupterwerbsbetrieb nur 65.200 Euro schaffte.

Quelle: www.agrarheute.com

Heumilch zulasten Silomilch fördern

Ohne Silage produzierte Milch, neuerdings «Heumilch» genannt, soll stärker gefördert werden. Deshalb soll die Siloverzichtszulage von 3 auf 6 Rp./kg steigen. Im Gegenzug soll die Verkäsungszulage um 2 Rp./kg gesenkt werden.

Quelle: www.schweizerbauer.ch

Zukunft der Berglandwirtschaft

Gesprächsrunde im Rahmen der Reihe „Landwirtschaft verstehen“ im ORF-Landesfunkhaus. Die multifunktionale Landwirtschaft bringt viele Leistungen für die Gesellschaft. Die flächendeckende Pflege der Kulturlandschaft, die Existenzsicherung der bäuerlichen Familien und die Aufrechterhaltung der soziokulturellen Infrastruktur im ländlichen Raum sind...

Quelle: www.vn.at

Allgäuer Landwirte setzen auf Trend Heumilch: Noch kennen zu wenig Kunden das Produkt

Als die Scheune sanierungsbedürftig wurde, standen Landwirt Hans-Peter Uhlemayr und seine Nachfolger Fabian und Babette Numberger vor einer Entscheidung: Sollten sie den ohnehin nötigen Neubau mit Technik ausstatten, um ihre etwa 100 Rinder künftig fast ausschließlich mit Heu füttern zu können? Die stabilen Preise für Heumilch überzeugten schließlich – und sie investierten etwa eine halbe Million Euro auf dem Hof zwischen Betzigau und Kempten.

Quelle: www.all-in.de

GAP-Reform 2020 eröffnet Landwirten Chancen, zu Umweltmanagern zu werden

Landwirte mit starkem Budget im Förderzeitraum 2021-2027 ausgestattet und auf die Bedürfnisse des aktiven Landwirts zugeschnittene Öko-Systeme der neuen grünen GAP-Architektur sind geeignet, die gestiegenen Erwartungen an Umwelt- und Klimamanagement zu bewältigen, glauben IEEP-Wissenschaftler.

Quelle: www.topagrar.com

Wie die Milchwirtschaft zu retten ist

Milchbauern müssen sich immer stärker mit wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Anforderungen auseinandersetzen. Wie kann ein Wandel gelingen?

Quelle: www.nwzonline.de

Alpenländische Milchexperten tagen in Bozen

Bozen – Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und aktuelle Markttrends für die alpenländische Milchwirtschaft sind am 14. und 15. Februar 2019 Thema der wissenschaftlichen Tagung der AFEMA an der unibz. Die Arbeitsgruppe von tierärztlichen und milchwirtschaftlichen Fachexperten aus dem gesamten Alpenraum hat Südtirols Landeshauptstadt erstmals als ihren Tagungsort ausgewählt.

Quelle: www.suedtirolnews.it

Potenzial für mehr Bio ist da

Bertoldshofen/Lks. Ostallgäu Im Allgäu wirtschaften derzeit 657 Ökobetriebe nach den Richtlinien von Bioland, rund 85 % davon sind Milcherzeuger. 27 neue Betriebe wurden im vergangenen Jahr in der Region bei Bioland aufgenommen, gekündigt hatten fünf.

Quelle: www.agrarheute.com

Der Milch-Gipfel

Südtiroler Joghurt ist sehr beliebt in Italien: Der Südtiroler Anteil am italienischen Joghurtmarkt ist erneut um weitere zehn Prozent auf derzeit rund 50 Prozent des italienischen Jogurthmarktes angestiegen.

Quelle: www.tageszeitung.it

Arla-Verkauf in Sonthofen: Geschäftsführer der „Allgäuer Hof-Milch“ lernten bei „Allgäuland“

Anfang 2016 gründeten Molkereitechniker Matthias Haug und Molkereimeister Johannes Nussbaumer die „Allgäuer Hof-Milch GmbH“ – beide lernten ursprünglich bei den Allgäuland-Käsereien, denen einst auch das Milchwerk in Sonthofen gehörte. Ist es da nicht ein hochgestecktes Ziel, als kleine, junge Molkerei das große Milchwerk in Sonthofen von Arla abzukaufen?

Quelle: www.all-in.de

Dr. Markus Höper tritt seinen Dienst an

Rosenheim - Rund fünf Monate nach der Gründung des Landschaftspflegeverbandes Rosenheim e.V. hat der Vorstand einen Geschäftsführer eingestellt. Dr. Markus Höper wird seinen Dienst zum 1. Mai antreten

Quelle: www.rosenheim24.de

Bauern in Alarmbereitschaft

Die Milchindustrie freut sich über höhere Erträge. Doch von Entspannung redet noch keiner. Das Bauernsterben geht weiter.

Wien. 380.000 Tonnen. So viel Milchpulver wartet in Lagern quer über Europa auf Abnehmer. Die 380.000 Tonnen sind ein Überbleibsel der Milchkrise, die den Kontinent 2015 und 2016 packte. Sie wurden billig von der EU aufgekauft. Das war nur eine der vielen Aktionen, um die Überproduktion nach dem Fall der fixen Milchquote im Frühjahr 2015 in den Griff zu bekommen.

Quelle: diepresse.com

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