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Mehr Bergwiesen: Neue Öpul-Förderung zeigt erste Erfolge

Der Flächenumfang an Bergmähdern hat fast das Niveau von vor rund zehn Jahren erreicht: Nur in Tirol sieht es besser aus.

Das nachgeschärfte Öpul-Programm zeigt erste Erfolge bei den Bergmähdern (Bergwiesen). Nach einer Bilanz der Landwirtschaftskammer Österreich ist die Fläche nach einem Rückgang in den Vorjahren 2023 gestiegen.

Quelle: www.wochenblatt-dlv.de

Fördergeld für Chiemgauer Artenschutzprojekt

Landkreis Traunstein - Die Freistaat Bayern macht mehr als zwei Millionen Euro für Natur- und Artenschutzprojekte locker. Insgesamt 136.000 Euro gehen auch an ein Projekt im Chiemgau.

Quelle: www.bayernwelle.de

Rekord-Unterstützung bei Maschinenbeschaffung

Die Schweizerische Vereinigung für betriebliche Verbesserungen in der Berglandwirtschaft (SVVB) hat im vergangenen Jahr Maschinen- und Geräteanschaffungen im Berggebiet mit über 1,83 Millionen Franken unterstützt. Das ist ein neuer Rekord.

Quelle: www.schweizerbauer.ch

ÖPUL-Programmänderung ab 2025

Gegenüber Konditionalität und Ökoregelung erfährt das Agrarumweltprogramm ÖPUL 2023 mit der eingereichten GAP-Strategieplanänderung die meisten Änderungen. Vorbehaltlich der Genehmigung sieht die zweite Änderung des GAP-Strategieplans im Agrarumweltprogramm wesentliche Änderungen wie Maßnahmenanpassungen, Prämienerhöhungen oder neue Zuschläge vor.

Quelle: ktn.lko.at

Investitionsförderung ANK NABO

Die Bundesregierung hat sich mit dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) zum Ziel gesetzt, den allgemeinen Zustand und die Resilienz der Ökosysteme in Deutschland deutlich zu verbessern, so ihre Klimaschutzleistung zu stärken und damit einen dauerhaften Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Quelle: www.rentenbank.de

 

Förderhöhen für Pflanzenschutzauflagen in Schutzgebieten stehen fest

Ende April könnte die EU ihre Zustimmung zum Erschwernisausgleich Pflanzenschutz erteilt haben. Danach müssen die Bundesländer die Maßnahme so schnell wie möglich umsetzen.

Quelle: www.agrarheute.com

Förderung zum Wohle der seltenen Wiesenbrüter in der Rhön

Die Vielfalt der Vogelwelt von Bekassine, Braunkehlchen und Co. soll am Grünen Band und im Grabfeld bewahrt und gefördert werden.

Quelle: www.infranken.de

Glauber: Neue Fördermöglichkeiten für Streuobstbäume – Antragstellung für Vertragsnaturschutzprogramm ab sofort möglich

Landwirte können ab sofort wieder Förderanträge für das Bayerische Vertragsnaturschutzprogramm (VNP) stellen. Neue Fördermöglichkeiten für Streuobstbäume sind hinzugekommen. Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber betonte dazu heute in München: “Rund 25.000 landwirtschaftliche Betriebe sind bereits unsere Partner im Vertragsnaturschutz. Die hohe Beteiligung der bayerischen Landwirtinnen und Landwirte am Vertragsnaturschutzprogramm ist ein großer Gewinn für Natur und Umwelt.

Quelle: www.bayern.de

Mehr Geld für Südtirols Landwirtschaft

Trotz geschrumpfter EU-Förderung erhalten die Südtiroler Bauern mehr Geld, laut dem EU-Parlamentarier Dorfmann wird bei Großbetrieben gekürzt.

Quelle: www.rainews.it

EU Agrar-Reform: Keine Nachteile für die Südtiroler Bauern

Drei Jahre wurde verhandelt, jetzt ist die EU-Agrar-Reform unter Dach und Fach. Wohin fließen die insgesamt 270 Milliarden Euro bis 2027 Wieviel vom Kuchen erhalten die Südtiroler Bauern?

Quelle: www.rainews.it

Öko-Regelungen: So viel Geld gibt es pro Hektar

30 Euro für eine vielfältige Fruchtfolge, 100 Euro für den Verzicht auf den chemischen Pflanzenschutz – das sind die geplanten Fördersätze für die neuen Öko-Regelungen im Rahmen der EU-Agrarreform.

Quelle: www.agrarheute.com

Ministerin Kaniber: „Wir unterstützen die Macher in Sachen Artenvielfalt“ – Wildlebensraumberatung ausgeweitet

(06. Oktober 2021) Geiselhöring, Lkr. Straubing - Die Artenvielfalt auf den Feldern und in den Fluren Bayerns zu fördern ist nicht erst seit dem Volksbegehren „Rettet die Bienen“ ein wichtiges Ziel der Agrarpolitik. Die Wildlebensraumberatung ist schon seit 2015 ein wertvolles Instrument dazu. Während es zunächst in jedem Regierungsbezirk lediglich einen Ansprechpartner gab, der Landwirte, Winzer und Gärtner beraten hat, wie sie wertvolle Lebensräume für wildlebende Tiere und Pflanzen erhalten, wurde die Beratung in diesem Jahr deutlich ausgebaut.

Quelle: www.stmelf.bayern.de

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