Förderprogramme
Die Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) ist am vergangenen Dienstag zu Ende gegangen. In einer gemeinsamen Presseerklärung teilnehmender Verbände* (insgesamt 30 Mitglieder, darunter auch Einzelpersonen) heißt es: Alle Beteiligten an der ZKL haben ihre Dialog- und Kompromissbereitschaft unter Beweis gestellt. Nach neun Monaten und zahlreichen Arbeitsgruppen- und Plenarsitzungen sind sich alle Seiten nähergekommen und dabei auch mehrfach über ihren Schatten gesprungen.
Quelle: www.dlg.org
Spezielle Arbeitsgeräte für Pferde sind selten. Umso mehr fällt ein Mähwerk ins Auge, das seit Kurzem in Fernwald vorrangig zur Pflege der Streuobstwiesen und Naturschutzgebiete eingesetzt wird.
Quelle: www.giessener-allgemeine.de
Wien (OTS) - "Das Ziel, unsere ökosoziale Agrarpolitik als Vorzeigemodell in Europa zu etablieren, ist mit dieser GAP-Reform gelungen. Die bei uns schon seit Jahren gelebte ressourcenschonende Nutzung mit Fokus auf Umwelt- und Tierschutz wird durch die neue Europäische Agrarpolitik jetzt auch auf andere Länder ausgedehnt. Wir sind seit Jahren Vorreiter, die anderen EU-Mitgliedstaaten müssen nachziehen.
Quelle: www.boerse-express.com
In einem weiteren Anlauf drängt ein Bündnis um den Bauernverband auf eine zusätzliche Förderung von Grünland und Weide in der GAP. Vorgeschlagen wird ein Grünland-Klima-Bonus von 90 €/ha und Jahr.
Quelle: www.topagrar.com
Die Ausgestaltung der neuen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Europa führt dazu, dass das bayerische Kulturlandschaftsprogramm KULAP verändert werden muss. So können bestimmte Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen nicht mehr wie bisher in der zweiten Säule (KULAP und Vertragsnaturschutz) gefördert werden, sondern müssen künftig in Form sogenannter Eco Schemes oder Öko-Regelungen in der ersten Säule (Direktzahlungen an Landwirte) angeboten werden.
Quelle: www.allgaeuhit.de
Wer umweltfreundlich wirtschaftet, erhält mehr Zuschüsse. Eine Beratung beim Bauern zeigt das Potenzial auf.
Quelle: www.tagblatt.ch
Wegen des Volksbegehrens Artenvielfalt passt Bayern das Kulturlandschaftsprogramm in diesem Jahr an. Wir zeigen, was sich für die Antragsteller konkret ändert.
Quelle: www.topagrar.com
Der Erhalt ökologisch wertvoller Flächen soll sich für die Landwirte lohnen.
Quelle: www.schwaebische.de
Der Bundesrat hat vergangene Woche die Botschaft zur Agrarpolitik 2022+ (AP22+) vorgestellt. Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) zieht eine gemischte Bilanz.
Quelle: www.schweizerbauer.ch
Halter von Kühen, Ziegen und Schafen in der Tal- und in der Hügelzone erhalten mit der AP22+ weniger Direktzahlungen.
Quelle: www.schweizerbauer.ch