ESM Ennepetaler Schneid- und Mähtechnik GmbH & Co. KG
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Förderprogramme

(Berlin) - Zum Internationalen Tag der biologischen Vielfalt sagt der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied: "Wir Bauern wissen, dass auch wir unseren Teil zum Erhalt der Arten beitragen müssen. Deshalb haben die deutschen Bauern beispielsweise im vergangenen Jahr mehr als 200.000 Kilometer Blühstreifen als Nahrung und Lebensraum für Bienen und Insekten zum Erhalt der Artenvielfalt angelegt. Das ist ein Band, das sechs Mal um die Erde reicht.

Quelle: www.verbaende.com

Zu den herbeigesehnten Niederschlägen durften sich unsere Bauern am Montag auch über einen Geldregen freuen. Denn Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) verkündete die Auszahlung von 190 Millionen Euro Agrarförderungen. Vieles davon fließt in die Almrettung.

Quelle: www.krone.at

Am 15.03.19 startet die neue Antragsphase. Wie im vergangenen Jahr können Sie Agrarumweltmaßnahmen (AUM) im Sammelantrag (ANDI) beantragen. Für neue Verpflichtungen (E/N – Anträge) oder Erweiterungen (F-Anträge) muss weiterhin der Antrag in Papierform zusätzlich zum Datenbegleitschein bis zum 15.05.2019 abgeben werden. Hierzu gehört der AUM- Hauptantrag und die Anlage zur gewünschten Fördermaßnahme. Den Link zu den Antragsvordrucken finden Sie unten.

Quelle: www.lwk-niedersachsen.de

Roth (HK) Landwirte, die auf ihren Flächen gezielt Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz durchführen wollen, haben ab sofort bis zum 22. Februar die Gelegenheit, beim Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Anträge zum Kulturlandschaftsprogramm (Kulap) sowie zum Vertragsnaturschutzprogramm (VNP) zu stellen.

Quelle: www.donaukurier.de

Die bayerische Landesregierung stellt für die Land- und Forstwirtschaft im Doppelhaushalt 2019/20 jeweils mehr als 1,5 Mrd Euro zur Verfügung. Wie das Münchener Agrarressort mitteilte, stehen somit rund 100 Mio Euro mehr als im vorherigen Budget zur Verfügung; das entspreche einer Steigerung um 3 %. „Damit setzen wir ein deutliches und starkes Signal für eine umweltschonende und nachhaltige Landwirtschaft, aber auch für mehr Tierwohl in Bayerns Ställen“, erklärte Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber.

Quelle: www.agrarheute.com

Neues Zwei-Mio.-Euro-Paket des Landes ist auf Kleinstbetriebe in den Bezirken Imst, Landeck und Reutte zugeschnitten. Höfe in Extremlagen sollen gestärkt werden. Landeck, Imst, Reutte – Mit dem kürzlich beschlossenen Förderpaket stellt die Landesregierung zwei Mio. Euro zur Verfügung – allein für das Jahr 2019. „Es ist ein Förderprogramm für die Bereiche Tierwohl und Nachhaltigkeit“, erläutert dazu Agrarreferent LHStv. Josef Geisler.

Quelle: www.tt.com

Knapp die Hälfte der Fläche in Bayern wird landwirtschaftlich genutzt. Landwirte produzieren darauf nicht nur pflanzliche und tierische Erzeugnisse, sondern sie prägen auch das Bild der Landschaft. "Jeder Betrieb ist ein wichtiger Partner für den Erhalt der heimischen Tier- und Pflanzenarten sowie der Vielfalt der bayerischen Kulturlandschaften", sagt Hans Rebelein, Geschäftsführer des Bayerischen Bauernverbandes im Kreisverband Coburg.

 

Quelle: www.infranken.de

Landwirtschaft hat nur Zukunft, wenn sie auch von der Gesellschaft mitgetragen wird: Dies wurde bei dem Diskussionsabend mit Interessensgruppen wie Verbraucherschützer, Umweltgruppen und Bauernverbänden am Mittwochabend in München immer wieder betont. Immer mehr Menschen müssen mit immer weniger Fläche genährt werden, während der Klimawandel die Produktionsbedingungen zunehmend gefährdet.

 

Quelle: www.unsertirol24.com

Schwerin - Landwirtschafts- und Umweltminister Dr. Till Backhaus stellte sich gestern auf der Mitgliederversammlung des Bauernverbandes Ludwigslust e.V. in Pritzier den Fragen zur Weiterentwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2020 und warb dabei für sein MV-Modell zur Neuausrichtung der GAP.

 

Quelle: www.proplanta.de

Die bayerischen Bauern können dieses Jahr für eine Vielzahl besonders umweltschonender Bewirtschaftungsverfahren staatliche Gelder beantragen. Landwirtschaftsminister Helmut Brunner hat dazu die Angebote im Bayerischen Kulturlandschaftsprogramm (KULAP) gegenüber dem Vorjahr gezielt in Richtung mehr Biodiversität ausgeweitet.

 

Quelle: www.topagrar.com