ESM Ennepetaler Schneid- und Mähtechnik GmbH & Co. KG
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Förderprogramme

Amberg-Sulzbach. "Trittsteine um den Hirschwald", heißt die Veranstaltung, die das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten am Freitag, 26. Januar, um 19.30 Uhr im Gasthof Erlhof in Erlheim anbietet. Hinter dem etwas kryptischen Namen verbirgt sich eine Aktion zur biologischen Gestaltung der Grenzbereiche hin zum Hirschwald. Mit im Boot sind auch der Bayerische Bauernverband und die BJV-Kreisgruppe Amberg, die ebenfalls ihren Beitrag bei der Auftaktveranstaltung leisten werden. Und natürlich sind auch alle interessierten Bürger eingeladen.

 

Quelle: www.onetz.de

Zum Schutz der bayerischen Naturschätze setzt der Freistaat auf partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem amtlichen Naturschutz und den Flächenbewirtschaftern vor Ort.

 

Quelle: www.focus.de

Immer mehr Landwirte wählen die KULAP-Maßnahmen zum Gewässerschutz. Für dieses Jahr gingen 8300 Anträge ein. Minister Brunner freut's.

Im Freistaat bewirtschaften immer mehr Landwirte ihre Felder gewässerschonend. Wie Landwirtschaftsminister Helmut Brunner in München mitteilte, wurden heuer im Kulturlandschaftsprogramm bayernweit fast 8 300 Anträge für Maßnahmen zum Gewässerschutz gestellt, rund 70 Prozent mehr als 2017.

 

Quelle: www.topagrar.com

Bozen/Trient – Die Regionalregierung hat heute die Beiträge für die Vorsorgeleistungen für landwirtschaftliche Betriebe mit Erschwernispunkten festgelegt.

Die Regionalregierung hat heute auf Vorschlag von Regionalrätin Violetta Plotegher die Beiträge für die Vorsorgeleistungen für landwirtschaftliche Betriebe mit Erschwernispunkten bzw. in höher gelegenen Gebieten festgelegt.

 

Quelle: www.suedtirolnews.it

Bayerns Landwirtschaftsminister Helmut Brunner hat ein landesweites Netz von rund 100 Demonstrationsbetrieben eingerichtet, um den Gewässerschutz in der Landwirtschaft voranzubringen.

 

Quelle: www.topagrar.com

In Niedersachsen können Landwirte noch bis zum 15. Mai Anträge auf Förderung von Agrarumwelt- (AUM) und Tierwohlmaßnahmen stellen. Darauf hat das Landwirtschaftsministerium hingewiesen.

 

Quelle: www.topagrar.com

Auf den steilen Wiesen der Murauer Region in der Steiermark grasen braun-weiß-gefleckte Kühe. Das saftige Gras verleiht ihrer Heumilch, der ursprünglichsten Form von Milch, den einzigartig natürlichen Geschmack. Doch die Zukunft der hier angesiedelten Kleinbauern sah nicht immer so gut aus: Wegen der niedrigen Milchpreise und der hohen Konkurrenz durch industrielle Großbetriebe drohte vielen Bauern Anfang der 2000er-Jahre das Ende der Heumilch-Produktion. Durch die Zusammenarbeit mit Zurück zum Ursprung – der vom Biopionier und Vordenker Werner Lampert mitbegründeten Bio- und Nachhaltigkeits-Marke – wurde das verhindert. Ein nachhaltiger Mehrwert für die Region entstand.

 

Quelle: blog.wernerlampert.com

Aus dem bayerischen Nachtragshaushalt erhält auch das Agrarministerium einen ordentlichen Patzen Geld. Ein Teil davon soll für das KULAP bereitstehen. Der von der Staatsregierung beschlossene Nachtragshaushalt 2018 bringt für das Agrarressort von Landwirtschaftsminister Helmut Brunner erfreuliche Zuwächse. Rund 40 Millionen Euro zusätzliche Mittel stehen für das Agrarressort im kommenden Jahr zur Verfügung.

 

Quelle: www.agrarheute.com

In Thüringen arbeiten bisher 328 Agrarbetriebe nach den Regeln des ökologischen Landbaus. Sie bewirtschaften eine Fläche von knapp 37.500 Hektar, wie das Thüringer Agrarministerium anlässlich der bis zum 15. Oktober laufenden Aktionstage Ökolandbau bekannt gab. Das entspricht 4,8 Prozent der gesamten Thüringer Anbaufläche. Nach Rückgängen in den beiden Vorjahren hatte der Ökolandbau 2016 im Freistaat wieder zugelegt.

 

Quelle: www.thueringen24.de

Viele Tier- und Pflanzenarten kämpfen in unserer modernen Agrarlandschaft um ihr Überleben. Der Vertragsnaturschutz unterstützt:

1. Landwirtschaftliche Flächen sollen so bewirtschaftet werden, dass Lebensgemeinschaften (Biotope) erhalten oder sogar wiederhergestellt werden.

2. Spezielle Programme sollen helfen, einzelne Arten wie Kiebitz, Hamster, Knoblauchkröte, Watvögel oder Ackerwildkräuter zu schützen.

3. Wer Streuobstwiesen erhält oder neu anlegt, Grünlandflächen als Wiese oder Weide nutzt, Acker in Grünland umwandelt oder Hecken pfegt, wird dabei finanziell entschädigt.

 

Quelle: www.kreis-herford.de